Wir haben das Maklerbüro Arnold in Filderstadt mit dem Verkauf unserer Eigentumswohnung beauftragt.
Die Frau Sage dort, legte einen sogenannten Vertrag vor, welcher uns, meiner Frau und mir nicht ordnungsgemäß erörtert wurde.
Zunächst sagte sie sogar noch, uns selbst entstünden keinerlei Kosten.
Wir nahmen deshalb an, daß dann alles so vor sich geht, wie bei einer Wohnungsvermietungs – Angelegenheit durch einen Makler.
In dem Vertrag war auf der betreffenden Seite ein Schrägstrich von links nach rechts vorgenommen worden, so daß dies ja zusätzlich bestätigt, dass keine Kosten entstehen, indem diese Seite als nicht wirksam gekennzeichnet wurde.
Der obige Punkt 5., welcher auf die verlangte Provision hinweist, ist eindeutig nicht zu erkennen.
Als die Wohnung verkauft war und wir die Rechnung von der Maklerin bekamen, dachten wir, das müsse ein Versehen sein.
Zu ergänzen wäre noch, daß während sie uns den Vertrag zur Unterschrift vorlegte, Frau Sage aufgeregt hin und herlief. Im Nachhinein könnte man den Eindruck gewinnen, sie wollte von etwas ablenken.
Meine Frau war Zeugin dieser ganzen Sache. Wir fühlen uns betrogen und hinters Licht geführt.
Ergänzung:
Eigentlich auch der ganze Verkauf unserer Wohnung nicht so vonstatten gegangen wie wir wollten.
Wir wollten eigentlich 7 000,- Euro mehr erlösen, denn ein anderer Fachmann auf diesem Gebiet, welcher die Wohnung gekannt hatte, empfahl uns diesen Preis.
Frau Sage hat eigenmächtig, ohne dass sie die Wohnung angesehen hatte, diesen Preis vorgeschrieben.
Die Erklärung für dieses liegt wohl darin, dass sie die Wohnung schnell an den Mann bringen wollte.
Die Frau Sage dort, legte einen sogenannten Vertrag vor, welcher uns, meiner Frau und mir nicht ordnungsgemäß erörtert wurde.
Zunächst sagte sie sogar noch, uns selbst entstünden keinerlei Kosten.
Wir nahmen deshalb an, daß dann alles so vor sich geht, wie bei einer Wohnungsvermietungs – Angelegenheit durch einen Makler.
In dem Vertrag war auf der betreffenden Seite ein Schrägstrich von links nach rechts vorgenommen worden, so daß dies ja zusätzlich bestätigt, dass keine Kosten entstehen, indem diese Seite als nicht wirksam gekennzeichnet wurde.
Der obige Punkt 5., welcher auf die verlangte Provision hinweist, ist eindeutig nicht zu erkennen.
Als die Wohnung verkauft war und wir die Rechnung von der Maklerin bekamen, dachten wir, das müsse ein Versehen sein.
Zu ergänzen wäre noch, daß während sie uns den Vertrag zur Unterschrift vorlegte, Frau Sage aufgeregt hin und herlief. Im Nachhinein könnte man den Eindruck gewinnen, sie wollte von etwas ablenken.
Meine Frau war Zeugin dieser ganzen Sache. Wir fühlen uns betrogen und hinters Licht geführt.
Ergänzung:
Eigentlich auch der ganze Verkauf unserer Wohnung nicht so vonstatten gegangen wie wir wollten.
Wir wollten eigentlich 7 000,- Euro mehr erlösen, denn ein anderer Fachmann auf diesem Gebiet, welcher die Wohnung gekannt hatte, empfahl uns diesen Preis.
Frau Sage hat eigenmächtig, ohne dass sie die Wohnung angesehen hatte, diesen Preis vorgeschrieben.
Die Erklärung für dieses liegt wohl darin, dass sie die Wohnung schnell an den Mann bringen wollte.